Ein neuer Mainstream?: Die Mehrheit der Wahlbürger toleriert nur die Parteiendemokratie

Der Mainstream ist klar zu erkennen, politische Veranstaltungen der CDU mit Frau Merkel werden nur von der älteren Generation besucht (Privilegien sichern!) und FDP Verstanstaltungen bei 20 Reihen Besuchern, davon sind die 2 forderen Reihen mit applaudierenden Mitgliedern besetzt und die anderen 18 Reihen sind Zuhörer, die nichtmal aufstehen, wenn der Vizekanzler Rössler hereintritt. Warum? Die Parteiendemorkatie ist verkommen zu einem "Selbstfindungstrip" gescheiterer Individuum im Berufsleben. Schauen Sie sich mal die Grünen Bundestagsabgeordenten an? Von 68 haben gerade mal 3 einmal richtig in einem Unternehmen gearbeitet. Der Rest der Räuberhöhle hat nach der Schule entweder sich auf das Nichtstun beschränkt oder sich in einer Fraktion oder Verband hochgemausert. Hatten ja viel Zeit dazu ohne Arbeit!. Die Spitzenkräfte dieses System, die CDU, hier versorgen sich die Parteigänger und Ja-Sager der "Alternativlosigkeit" mit guten Posten. Wer demokratische Reformen unseres Systems fordert, der bleibt Zuhause und wird Nichtwähler. Die Nichtwählerschaft beträgt meist ca. 40%, rechnet man die Wähler hinzu, die aus sozialem Zwang oder anderen Gründen zur Wahl gehen müsse. Auch hier muß man die ungültigen Stimmen bei einer Wahl mitrechnen, was von der Presse NIE hochgerechnet wird mit den Nichtwählern!, so kommen wir bei Wahlen teils auf 60-65% der gesamten Wahlberechtigten, die dies System derzeit nur "tolerieren"!. Wird der Mainstream weitergehen so kann es passsieren, daß Nichtwähler über 50% werden, dann gibt es für ein Parlament keine demokratische Legitimation und wir haben endlich Reformen in unserem System... Allerdings dann greifen diverse UNO Verträge und Grundsätze, da eine Regierung ohne Mehrheit druchaus von Mitgliedern der UN verurteilt werden kann und Sanktionen jeglicher Art daraus resultieren könnten. Denkt mal nach Ihr politische Elite in Deutschland!, es ist Zeit für grundlegende Reformen des Systems.