Über Umwege schafft die CDU auch den Schutz des Heimes zu umgehen

Sie sind Bürger und interessieren sich nicht für Politik?. Sie denken wir haben ein dreigeteiltes System, welches auch Ihr Zuhause vor dem Staat schützt. Hoheitliche Durchsuchungen Ihres Heimes nur mit richterlichen Beschluß?.

Da sind Sie vollkommen daneben. Die politische Kaste hat einen Verwaltungbereich, den Zoll mit Machtbefugnissen ausgestattet, da würde sogar die Stasi erblassen!.

Sie haben bei einem ausländischen Ebay Händler mal Ware gekauft?. Damit sind sie ohne richterlichen Beschluß "jagdfrei" für den Zoll. Wenn Sie dann noch mit dem Zoll streiten möchten, über die Zolltarifnummer, dann können Sie zwar eine andere Meinung wie der Zoll haben, aber klagen können Sie dagegen nicht!. Die CDU hat mit verursacht, dass in den letzten Jahren die Befugnisse von Behörden soweit ausgebaut worden sind, dass sie durch Parlamente nicht mehr bewacht werden können. Es ist der Einstieg zur Diktatur einer monetäre Staatswirtschaft durch die Hintertür.

Es ist an der Zeit, dass die Staatsanwaltschaft in Berlin endlich ermittelt?

Wie wir ja alle wissen, ist das Wahlsystem bedingt durch Überhangsmandate verfassungswidrig ist und war. Trotzdem hat die Niedersachsen Wahl mit einem System stattgefunden, welches nicht verfassungskonform und somit undemokratisch ist. Diesmal hat die CDU keinen Vorteil daraus erhalten, allerdings sieht man es auf die Bundestagswahlen u.a. Bundesländer so ist die CDU klar im Vorteil. Da die politischen Parteien, vorne weg die CDU, ein neues Wahlsystem ausgesessen haben und nicht der Aufforderung des Bundesgerichthofes nachgegangen sind - dies umgehend zu ändern- müsste nun eine Staatsanwaltschaft wegen Bruchs der Verfassung gegen die Täter im Präsidum der CDU vorgehen. Die Ermittlungsbehörden hätten gute Chancen, da einige das CDU Präsidium bereits verlassen haben (Koch, Öttingner und Hr.Müller...der im BGH sitzt!!! wenn das nicht Gewaltenteilung ist!) und Aussagen könnten, dass man es bewußt verlangsamt hat, ein neues Wahlgesetz.

Der neue Flughafen BER ist ein Kleinmodell unseres Staates

Ein besseres Modell hätte die Politik nicht erstellen können. Das Chaos Modell BER ist eine Wiederspiegelung unseres gesamtes Staatssystems,nur auf einem kleineren Flecken Erden. Die Adjektive dazu überlassen wir hier der BILD Zeitung! Es zeigt die Spüren der Parteien, die den Staat als Ihr Eigentum ansehen. Land und Bund haben gemeinsam 2004 ein Privatunternehmen gegründet. Hier gilt dann das Aktienrecht und keine Informationen des Unternehmens dürfen demnach nach draußen. Keine Kontrolle durch ein Parlament findet statt. Im Gegenteil, die Politiker vergeben gut bezahlte Posten an Ihre Mitläufer. Nur, wenn es schief läuft, dann darf die Öffentlichkeit bezahlen, aber ohne weitere Informationen. BER zeigt, dass die Verwaltung und die Politik bereits so verflochten sind, dass die hoheitlichen Aufgaben einer Überwachung in einer Gewaltenteilung nicht mehr stattfinden kann. Das Bundesverfassungsgericht müsste schon lange handeln und einschreiten, um die Gewaltenteilung aufrecht zuerhalten. Allerdings gibt es ja niemanden mehr, der finanziell so was vor diesem Oragn durchhält. Zumal er dann von allen Seiten u.a. Finanzamt, Baubehörde,Gewerbeaufsich etc. angegriffen wird. Auftraggeber: Politiker, die auch mittlerweile Beamte als Ihre Angestellten betrachten und dies als "eine Hand, wischt die andere" sehen. Das System, dass Poliiker aus Ihrem politischen Amt Unternehmen führen ist vorallem bei den Städten und Gemeinden weit vorangeschritten. Es gab schon Fälle, wo Politiker über Ihre Bank (Sparkasse ist eine 100% Tochter der Parteien)auch bisher unabhängige Unternehmen übernahmen. Man benötigt nur eine Sparkasse, die den Kreditrahmen des jeweiligen Unternehmens reduziert und schon steht man als Retter da und übernimmt. Dies hat dazur geführt, dass Politiker realtiv schnell aus dem "Amt" Politik zur Wirtschaft wechseln kann. Die Verflechtung ist mittlerweile so eng, dass die Beispiele der "Getreuen" CDU Merkel Ministerpräsidenten es zeigen, wie schnell am weich landen kann. Alles im System der Parteien, Öffentlichkeit hat keinen Zutritt und keine Information. Noch teurer wird das System wenn es einen Regierungwechsel gibt. Es sind die alten Seilschaften ja eingestellt worden, die man nicht so leicht los wird. Die Lösung der Politik, wir gründen einfach noch eine Gesellschaft. Es ist davon auszugehen, dass dies System sich verfestigt und man sieht bereits die ersten Anzeichen einer Diktatur. Zudem dei Idee Unternehmen ausserhalb der Überwachung von Parlamente hat auch ein weiteren Vorteil für Parteine. Da diese mittlerweile auch komplexe Firmenstrukturen selbst haben ist die Korruption nun indirekt, läuft also nicht mehr über Parteien und Parteikonten, sondern über deren nachgelagerten Unternehmen. Die Verwischung ist so groß, dass eine Staatsanwalschaft kaum Chancen hat, den Geld und vorallem Vorteilsfluß zu überführen.

Ein neuer Mainstream?: Die Mehrheit der Wahlbürger toleriert nur die Parteiendemokratie

Der Mainstream ist klar zu erkennen, politische Veranstaltungen der CDU mit Frau Merkel werden nur von der älteren Generation besucht (Privilegien sichern!) und FDP Verstanstaltungen bei 20 Reihen Besuchern, davon sind die 2 forderen Reihen mit applaudierenden Mitgliedern besetzt und die anderen 18 Reihen sind Zuhörer, die nichtmal aufstehen, wenn der Vizekanzler Rössler hereintritt. Warum? Die Parteiendemorkatie ist verkommen zu einem "Selbstfindungstrip" gescheiterer Individuum im Berufsleben. Schauen Sie sich mal die Grünen Bundestagsabgeordenten an? Von 68 haben gerade mal 3 einmal richtig in einem Unternehmen gearbeitet. Der Rest der Räuberhöhle hat nach der Schule entweder sich auf das Nichtstun beschränkt oder sich in einer Fraktion oder Verband hochgemausert. Hatten ja viel Zeit dazu ohne Arbeit!. Die Spitzenkräfte dieses System, die CDU, hier versorgen sich die Parteigänger und Ja-Sager der "Alternativlosigkeit" mit guten Posten. Wer demokratische Reformen unseres Systems fordert, der bleibt Zuhause und wird Nichtwähler. Die Nichtwählerschaft beträgt meist ca. 40%, rechnet man die Wähler hinzu, die aus sozialem Zwang oder anderen Gründen zur Wahl gehen müsse. Auch hier muß man die ungültigen Stimmen bei einer Wahl mitrechnen, was von der Presse NIE hochgerechnet wird mit den Nichtwählern!, so kommen wir bei Wahlen teils auf 60-65% der gesamten Wahlberechtigten, die dies System derzeit nur "tolerieren"!. Wird der Mainstream weitergehen so kann es passsieren, daß Nichtwähler über 50% werden, dann gibt es für ein Parlament keine demokratische Legitimation und wir haben endlich Reformen in unserem System... Allerdings dann greifen diverse UNO Verträge und Grundsätze, da eine Regierung ohne Mehrheit druchaus von Mitgliedern der UN verurteilt werden kann und Sanktionen jeglicher Art daraus resultieren könnten. Denkt mal nach Ihr politische Elite in Deutschland!, es ist Zeit für grundlegende Reformen des Systems.

Ist denn bei der CDU schon Sozialismus?

In Niedersachsen wird Ende Januar 2013 gewählt. Die CDU wirbt mit einem Hr. McAllister und dem Slogan "Mein Job, Ihre Arbeit". Was hat die Aufgabe eines Ministerpräsidenten mit den Millionen Arbeitsplätze zu tun, die freie Unternehmer zur Verfügung stellen. Ausser, es ist alles verstaatlicht und die CDU ist der Einparteienstaat? Dann trifft der Slogan zu....leider, wir haben hier plansozialistischen Staat.