Die Reden konnte gut verdeutlichen, es geht hin zur Einheitpartei. Keine Diskussionen auf dem Bundesparteitag der CDU in Hannover. Die vom Grundgesetz vorgebene Aufgabe von Parteien kam die CDU nicht nach. Laut Grundgesetz: Art. 21 - Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Darin liegt die verfassungsmäßige Anerkennung der den Parteien zukommenden Mittlerrolle zwischen den Bürgern und den Staatsorganen. Selbst die 2h vorzeitige Beendigung wegen Diskussionlosgkeit müsste den Verfassungschutz auf den Plan rufen und die Ermittelungen aufnehmen und dann einem Staatsanwalt die Ergebnisse übergeben. Alleine eine Wahl ohne Gegenkanditat ist ein Affront auf die Verfassung dieses Landes!
Oben wird bestimmt was die unten zu tun und zu lassen haben. Dies wird nun auch auf unseren Staat übertragen, da etablierte Parteien den Staat als Ihr Eigentum ansehen. Derzeit wird das System von der Mehrheit nur toleriert und anstatt den Bürgerwünschen nach Reformen entgegenzukommen, bauen die Parteien Ihre Macht noch aus. Viele Menschen, die das System schon aufgegeben hatten, rufen nun nach Bürgerdemokratie. Widerstand kommt auch aus der Netz-Sofarevolution.Die Grundreinigung des Staates?
CDU stellt auf Parteitag um auf Nachfolgepartei der SED!
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Einheitspartei für Staat und Wirtschaft. CDU ist Nachfolgepartei der SED
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