Zwangsriestern ab 2019 ist CDU-Sozialismus

Am 1.Septemberwochenende 2012 unterrichtete die Ministerin Frau von der Leyen, welche Pläne sie für das marode Rentensystem hat. Die Anzeichen stehen hier für eine freiheitliche Gesellschaft ziemlich schlecht. Frau Ministerin plant bis 2019, dass alle abhängig Beschäftigten "zwangsriestern" müssen, um später einmal in den Genuss einer Grundsicherung zu kommen. Nun stellt sich die Frage, warum hat man überhaupt Riestersystem eingeführt, wenn man nach heutigen Rechnungen feststellt, die Beitragszahler zahlen fast 2% mehr in Ihr Alterssystem, als wenn man eine Erhöhung des Beitragssatzes in die gesetzliche Versicherung gemacht hätte. Bei den 2% Mehrbelastung, sind zu 85% davon die Gewinne der Privatwirtschaft eingerechnet!. Da die Parteien durch Spenden davon partizipieren, ist der Kreislauf eines filigrane Bestechungssystems geschlossen. Die Verlierer sind die Normalbürger, die zunehmend sich in einem kommunistischen Land wiederfinden. Auch fruchtet nun die langjährige Lobbyarbeit der privaten Versicherungwirtschaft. Die Riesterabschlüße wurden in den letzten 3 Jahren deutlich weniger, es mußte also ein neuer "run" her. Dieser geht nur mit staatlicher Bevormundung der Bürger. Nach Frau von der Leyen und auch noch der SPD soll man nur eine Grundsicherung bekommen wenn man u.a. Riesterverträge abgeschlossen hat. Was ist da nun in Berlin los? Sind dort keine Politiker, sondern nur noch Lobbyisten?